G wie Glück

Das Wort „Glück“ kommt ursprünglich von gelücke/lücke. Es bedeutete im 12. Jahrhundert die „Art, wie etwas gut ausgeht“. Glück war demnach der günstige Ausgang eines Ereignisses. Voraussetzung für den „Beglückten“ waren weder ein bestimmtes Talent noch eigenes Zutun.

Doch Du kennst bestimmt den Ausspruch: „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“.
Somit hast Du eine gewisse Verantwortung für die Erreichung von Glück. Denn die Fähigkeit, in einer gegebenen Situation glücklich zu sein, hängt außer von äußeren Umständen auch von Deinen eigenen Einstellungen und Bemühungen ab.

Glück bedeutet zum einen ein „äußerst günstiges Ereignis“, ohne Dein Zutun, zum anderen ein „innerlich empfundener Zustand“, den Du sehr wohl beeinflussen kannst.

In meinem letzten Newsletter hab ich gefragt, welche Farbe meine Leser mit Glück verbinden und warum.
Es kamen wunderbare Antworten wie: (weiterlesen…)

„Liebster Award“ – überreicht von Sandra Bischoff

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Im Oktober hat mir Sandra Bischoff von ‚Seelenbalancieren‘ den „Liebster Award“ für meinen Blog verliehen. Herzlichen Dank dafür!
Der „Liebster Award“ ist ein virtueller Wanderpokal unter BloggerInnen, um kleine Blogs bekannter zu machen. Ich darf nun einige Fragen über mich beantworten, weitere kleine Blogs nominieren und deren VerfasserInnen meine Fragen stellen.

Ich hatte mir vorgenommen, den Wanderpokal möglichst schnell oder zumindest noch dieses Jahr weiterzureichen. Nun kurz vor Weihnachten schaffe ich es endlich, fast auf den letzten Drücker.

Hier nun meine Antworten auf Sandras Fragen.

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F wie Fundament

Fundament für Gartenhaus Elke Schlichtig München

 

 

Das Fundament für unser Gartenhäuschen haben mein Mann und ich selbst gelegt. Auf 2,5 x 2,0 m2 Fläche haben wir 20 – 30 cm Erde ausgehoben, mit Kies aufgeschüttet und die Betonplatten möglichst auf einer Ebene verlegt. Wir hatten dafür ganz professionell Schnüre gespannt und so Pi mal Daumen, wie es so schön heißt, ist es uns perfekt geglückt, denn unser Gartenhäuschen steht nach 14 Jahren immer noch.

Das Fundament des Burj Khalifa

Anders lief es bei der Fundamentlegung des höchsten Gebäudes der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai. (weiterlesen…)

Heute bin ich eine Linie
– mal gerade, mal gebogen, mal eckig

Wer schon vor dem heutigen Tag einmal meine Homepage besucht hat, dem ist bestimmt mein neues Logo, meine neue ‚corporate line‘  ins Auge gesprungen. Viel ist gar nicht neu. Das Quadrat ist geblieben, die Linie wurde von der Geraden zum Bogen, nur der magentafarbene Punkt ist wirklich neu dazu gekommen. Doch gerade die andersartige Linie gibt dem Logo den neuen Look.

Über das Quadrat und den Kreis hab ich schon geschrieben. Zwei Formen, die gleichmäßig und symmetrisch sind und sich in ihrer Ausgewogenheit und Vollkommenheit ähneln und doch ganz unterschiedlich sind. Das Quadrat mit seinen Ecken und Kanten und der Kreis, der in seiner Perfektion leicht in Bewegung kommen kann.

Heute geht es um die Linie. (weiterlesen…)

E wie Engagement?

Wenn wir von Engagement sprechen, hat das in unserer Sprache zwei Bedeutungen. Einmal das Engagement, das ein Künstler oder Schauspieler als Verpflichtung, weil „Broterwerb“ hat, oder das Engagement, das jemand freiwillig und meist unentgeltlich zeigt. Und selbst ein Künstler sollte in seinem Engagement Engagement zeigen, damit er herausragend wahrgenommen und sein Engagement gegebenenfalls verlängert wird.

Was hat es also mit dem Engagement, mit dem persönlichen Einsatz auf sich?

Ich denke Engagement hat ganz entscheidend mit Geben und Bekommen zu tun.

Ich sage absichtlich nicht Nehmen, denn in diesem Fall bin ich meiner Meinung nach „nur“ in eine Richtung aktiv. Ich tue etwas, ich gebe mich hin. Und das gerne und mit Begeisterung. Manchmal muss ich mich auch anstrengen, Kraft aufwenden, wenn aber mein Einsatz sinnvoll ist, wird das kein Hinderungsgrund sein.

Als Selbständige(r) hat dieses Engagement, diese persönliche Energie, die ich nicht bezahlt bekomme, noch eine weitere Bedeutung: das ist es, was mich und meine Dienstleistung ausmacht. Wenn ich mit Herzblut und Begeisterung bei der Sache bin, meine Kunden durch mein Engagement auch einmal überrasche, mache ich sie glücklich und zufrieden. So bringe ich sie zum Strahlen und das ist es, was ich zurück bekomme.

Hast Du schon eine Idee, welche Farben für Engagement stehen könnten? (weiterlesen…)

Was ist Kreativität?

VortragDiese Frage stellte ich unter dem Motto „Mut zur Kreativität“ auf der Bühne beim Thementag „MEDIA WOMEN CONNECT“ am 22. Oktober 2015 auf den Medientagen.
Aus dem Publikum kam die Antwort „der Weg zu neuen Ideen“.
Laut Wikipedia ist Kreativität allgemein die Fähigkeit, etwas bisher nicht da Gewesenes, Originelles und beständiges Neues zu kreieren.

Der Begriff kommt aus dem Lateinischen. „Creare“ bedeutet übersetzt „schöpfen“. Außerdem enthält er als weitere Wurzel das lateinische „crescere“, das „geschehen und wachsen“ bedeutet.

Kreativität ist quasi eine Doppelgesichtigkeit zwischen aktivem Tun und passivem Geschehen-Lassen. Und dadurch ganz schön mysteriös und unvorhersehbar. Ideen kommen manchmal aus dem Nichts und sind mit dem Verstand erst mal nicht so richtig nachvollziehbar. (weiterlesen…)

Hat Stille eine Farbe?

Welche Farbe hat Stille? Diese Frage hat mir Danielle G. Löhr in einem Coaching-Gespräch gestellt. In mir kam sofort die Frage auf, ob Stille überhaupt eine Farbe hat. Ich gab die Frage an Danielle zurück und stellte sie ebenfalls Dr. Renate Kussmaul, einer Meditations- und StilleTrainerin.
Mach Dir doch erst selber Gedanken darüber, welche Farbe Du mit Stille in Verbindung bringst, und lies dann weiter. Hier findest Du 3 unterschiedliche, aber auch ähnliche Antworten. (weiterlesen…)

D wie Durchhalten

„Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern das Durchhalten.“ hat einst Katharina von Siena gesagt.

Schnell fangen wir Dinge an, die uns leicht umsetzbar und einfach erscheinen. Gelingt es nicht gleich so, wie wir uns es vorgestellt haben, verlieren wir schnell den Mut und geben auf. Haben wir jemandem ein Ergebnis zugesagt, finden wir schnell ein Gegenargument, eine Ausrede.
Durchhalten ist da angesagt und das bedeutet: nicht aufgeben, Geduld haben, zuverlässig sein. Wir brauchen Disziplin, Ausdauer, Willenskraft und Pflichtbewusstsein. Es schwingt immer mit, dass wir eine Hürde zu meistern haben. Es geht uns nicht leicht von der Hand, es läuft nicht von selbst. Wir müssen uns anstrengen, den inneren Schweinehund überwinden.
Welche Farbe bringst du damit in Verbindung? (weiterlesen…)

C wie Charakter

Der Begriff Charakter kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt „das Eingeprägte“, heisst es im Brockhaus.
Im weiteren Sinne ist der Charakter die gestalthafte, typische Eigenart einer Person, Sache oder Gesamterscheinung. Im engeren Sinn ist es die innere Haltung, die sich in konsequent verantwortungsbewusstem sittlichen Handeln ausdrückt.

Würde ich Dich fragen, welche Farbe der Charakter eines Menschen hat, würdest Du wohl antworten, dass es auf den jeweiligen Menschen ankommt. Welche Eigenart diese Person ausmacht. Also haben wir einen bunten Strauß an Möglichkeiten. (weiterlesen…)

Lege ich mich mit meinem Markenzeichen fest?

Wenn ich mich persönlich von der Menge abheben will, mache ich das optisch am geschicktesten mit einem Markenzeichen. Herr Walter Momper hat sich zu seiner Amtszeit mit einem roten Schal präsentiert. Ziemlich genial, wie ich finde, denn der Schal um den Hals war deutlich zu sehen und er hätte das Statement „Ich spreche für die SPD“ mit keinem anderen Mittel (neben der roten Krawatte) besser ausdrücken können.

Nun stellt sich die Frage „Lege ich mich mit einem Markenzeichen fest?“. Ich sage ja. (weiterlesen…)

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